Euro Special Note Rembrandt van Rijn

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Diese Euro-Spezialnote ist Rembrandt van Rijn gewidmet.

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Artikelnummer: 8719326487717 Kategorie:

Rembrandt

Auflage: 7.500 Stück

Diese Euro-Spezialnote ist Rembrandt van Rijn gewidmet.

Das Jahr 2019 wird von Rembrandt van Rijn bestimmt: Rembrandt ist vor 350 Jahren verstorben. In den Jahren nach seinem Tod lebt Rembrandt durch Rembrandts Gemälde weiter, wobei Rembrandts Nachtwache das berühmteste Gemälde ist. Und jetzt eine Sammelnote zum Thema Rembrandt van Rijn.

Viele von Rembrandts berühmten Gemälden sind in den Museen in Amsterdam zu sehen: im Rijksmuseum (mit Rembrandt Night Watch) und im Rembrandt-Haus.

Über den Maler Rembrandt

Rembrandt Harmenszoon van Rijn wurde am 15. Juli 1606 in Leiden geboren und starb am 4. Oktober 1669 in Amsterdam. Zu dieser Zeit war er bereits ein bekannter niederländischer Maler, Radierer und Zeichner. Er ist einer der berühmtesten Maler und Radierer der europäischen Kunst und der berühmte niederländische Meister des 17. Jahrhunderts.
Rembrandt war sehr produktiv. Wie wir jetzt wissen, hat er ungefähr 300 Gemälde, 300 Radierungen und 2000 Gemälde gemacht. Rembrandt van Rijn ist in seinen berühmten Gemälden für Hell und Dunkel bekannt, wo er mit scharfen Kontrasten den Betrachter in sein Bild hineinzieht. Dies führte zu lebhaften Szenen voller Dramatik. Es gibt heute noch entdeckte Gemälde von Rembrandt.
Auf der Vorderseite dieser Euro Special Note ist nicht nur Rembrandt abgebildet, sondern auch seine erste Frau Saskia van Uylenburgh. Sie war eine Inspirationsquelle für Rembrandt und ist auf vielen seiner Gemälde und Zeichnungen zu sehen. Auch ihr Sohn Titus van Rijn und die Haushälterin / Freundin Hendrickje Stoffels zeigt in Rembrandt seine Gemälde; mit eigenen Porträts, aber auch als Vorbild für biblische, mythologische oder historische Figuren. Rembrandt hat auch viele Selbstporträts gemacht.

Nachtwache

Auf der Rückseite dieser Euro Special Note ist das berühmteste Gemälde von Rembrandt abgebildet: Die Nachtwache. Rembrandt malte die Nachtwache zwischen 1640 und 1642. Die Nachtwache hieß viele Jahre später Die Nachtwache, weil das Bild im 18. Jahrhundert so abgeblendet und unscharf war, dass es fast nicht mehr zu unterscheiden war und wie eine Nachtszene aussah. Nach der Reinigung stellte sich heraus, dass es sich um einen breiten Tag handelte: eine Gruppe von Musketieren, die von einem düsteren Innenhof in das blendende Sonnenlicht traten. Zuerst wurde es genannt: Die Miliz Kompanie von Kapitän Frans Banning Cocq. Um 1796-1797 hieß es zum ersten Mal Die Nachtwache. Das Stück wurde in Auftrag gegeben für den neuen Saal der Kloveniersdoelen, der Musketierabteilung der Bürgermiliz. Rembrandt verabschiedete sich von der Konvention, die bestimmte, dass solche Genre-Stücke statt einer Actionszene statt einer Besetzung eher stattlich und förmlich sein sollten. Stattdessen zeigte er die Miliz (die Bürgermiliz von Wijk II zwischen dem Damrak und Nieuwendijk), die bereit war, sich auf eine Mission einzulassen.

Rembrandts Gemälde der Nachtwache, das jetzt im Rijksmuseum Amsterdam gezeigt wird, war größer, als es gemalt wurde. Teile der Leinwand wurden abgeschnitten (ca. 20% von der linken Seite entfernt), um das Gemälde an seine neue Position anzupassen, als es um 1715 in das Amsterdamer Rathaus verlegt wurde. Seitdem ist das Gemälde so groß: 363 cm bis 438 cm.

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